Erfahrungen mit alternativer Osteoporose Behandlung?
Hallo,
meine Frau leidet unter einer Osteoporose Erkrankung. Da die normalen Therapien nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben, möchten wir uns über alternative Behandlungsmethoden erkundigen.
Daher die Frage, ob uns hier jemand von seinen Erfahrungen mit alternativen Osteoporose Behandlungen berichten kann. Wir würden uns freuen.
Hallo,
bei Osteoporose werden häufig Biphosphate verordnet, jedoch wird die Therapie aufgrund der umständlichen Einnahme oder Unverträglichkeit der Medikamente oft selbstständig abgebrochen. Dennoch gibt es zahlreiche alternative Therapien, um Osteoporose natürlich zu heilen.
Die Naturheilkunde hält einige homöopathische Mittel gegen Osteoporose bereit. Ich empfehle Ihrer Frau die Einnahme von Silicea am Morgen und vor dem Zubettgehen Symphytum. Es handelt sich hierbei um Naturheilmittel, die den Abbau der Knochensubstanz verlangsamen. Ergänzend kann am Mittag Natrium muriacticum eingenommen werden.
Bei allen Behandlungsmethoden einer Osteoporose ist die ausreichende Zufuhr von knochenstärkendem Calcium unabdingbar. Fällt es Ihrer Frau schwer, dies über die Nahrung aufzunehmen, rate ich zur wöchentlichen Einnahme von calcium phosphoricum. Vitamin D Präparate in Form von Decristol fördern die Aufnahme in den Knochen.
Ist Ihre Frau bereits in den Wechseljahren? Häufig liegt der Krankheit bei Frauen über 60 ein verringerter Östrogenspiegel zu Grunde. Aber auch hier existieren Behandlungsmöglichkeiten aus der Homöopathie. Follicolinum und FSH regen die Hormonbildung erneut an.
Leider ist eine Osteoporose eine lebenslange Krankheit. Doch obgleich die gänzlichen Heilungschancen eher gering sind, kann Ihre Frau das Voranschreiten mithilfe einer alternativen Behandlung gut in den Griff bekommen.
Ich hoffe, Ihnen weiter geholfen zu haben und wünsche eine beschwerdefreie Zeit.
Mein Gynäkologe hat mir einige alternative Therapien wegen meiner beginnenden Osteoporose genannt. Wir haben uns gemeinsam für eine basenreiche Ernährung entschieden. Vorher hatte ich schon andere Behandlungsmethoden ausprobiert, die aber nicht zu mir passten. Ich nehme regelmäßig Calcium und Vitamin D zu mir. Zusätzlich achte ich bei meiner Ernährung auf sogenannte Calciumräuber wie Salz, Kaffee und Phosphat. Cola und Limo sind also tabu.
Seit drei Monaten gehe ich in eine Rehasportgruppe und betreibe zweimal wöchentlich Nordic Walking und einmal in der Woche mache Krafttraining. Im nächsten Monat werde ich noch mit Koordinationstraining beginnen, damit ich mich auch vor Stürzen schützen kann.
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