Wird erweitertes Führungszeugnis in den Briefkasten geworfen?

In der Regel wird ein erweitertes Führungszeugnis nicht in den Briefkasten geworfen, sondern per Post oder per Einschreiben versandt. Ein erweitertes Führungszeugnis ist ein Dokument, das Auskunft über Vorstrafen und sonstige Einträge im Strafregister gibt. Es wird in der Regel von Arbeitgebern, Behörden oder anderen Institutionen angefordert, die eine besondere Zuverlässigkeit ihrer Mitarbeiter oder Angestellten voraussetzen, zum Beispiel bei der Arbeit mit Kindern oder in sensiblen Bereichen.

Um ein erweitertes Führungszeugnis zu beantragen, muss man in der Regel einen Antrag ausfüllen und diesen entweder persönlich bei der zuständigen Behörde abgeben oder per Post einsenden. Nachdem der Antrag bearbeitet wurde, wird das erweiterte Führungszeugnis an die angegebene Anschrift gesendet. Es ist wichtig, dass man sicherstellt, dass man eine gültige Anschrift angegeben hat, damit das Dokument sicher und zuverlässig zugestellt werden kann.

Es kommt darauf an, welche Art von Führungszeugnis du beantragt hast. Das Führungszeugnis zur Vorlage beim Arbeitgeber wird in der Regel direkt an den Arbeitgeber versandt. Insofern würdest du es selbst gar nicht in der Hand halten. Solltest du eins für dich bestellt haben, dann wird es ganz normal mit der Post versendet. Dabei wird nicht auf einen Versand per Einschreiben gesetzt, sondern auf einen ganz normalen Standardbrief. Solltest du also verreist sein, landet dein Führungszeugnis bei dir im Briefkasten und du kannst es bei deiner Rückkehr in Empfang nehmen. Wenn du einen längeren Aufenthalt von zu Hause geplant hast, kannst du das Führungszeugnis auch zu der Behörde an deinem Wohnsitz schicken lassen und es später dort persönlich abholen.

Ich denke ja. Falls es per Einschreiben verschickt wird, dann sicher nur als Einwurf/Einschreiben. Aber es ist je nach Stadt bestimmt unterschiedlich.